Diese Idee sah ich zuerst bestens in der pflanzbaren Papeterie, wie sie etwa bei kissloud.ch erhältlich ist, verwirklicht. An ganz normale Blumensamen kommt man aber definitiv einfacher.
Also starte ich einen Selbstversuch mit den Vergissmeinicht-Samen. Schaffe ich es, aus den Samen eine ansehnliche Blume zu ziehen, die es würdig ist, ihren Platz in einer Hochzeitsdeko zu finden?
Da ich aber gerade keine Blumenerde oder Pflanztabletten (sollte man aber wenns passt der Einladung beilegen) zur Hand habe, müssen Kosmetiktücher herhalten ;-)
Das heutige Datum entspricht auch nicht ganz der Pflanzanleitung. Aber die Blümchen müssen ja auch nicht nach draussen.
Tag 1: Um den Start so angenehm wie möglich zu machen, bette ich die feinen Samen zwischen zwei Lagen Zellstoff, feuchte diese vorsichtig an und platziere sie auf einem Tellerchen. Zur Feier des Tages gibt es noch ein Edelgewächshaus in Form einer IKEA-Tortenplatte (übrigens prima für Vintage-Hochzeiten.
Nach kuzer Zeit beschlägt bereits die Glashaube. Treibhauseffekt wie im Bilderbuch :-).
Fortsetzung folgt!
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