Mittwoch, 13. Februar 2013

Ombre? Ombre!


Nein, der neue Trend hat nichts mit spanischen Männern (hombre) oder Yoga (ohhmmm) zu tun.

Unsere Lieblings-Hochzeitsblogger sind dem Aufruf zur DIY-Challange von German Weddings Blogs gefolgt, ein Objekt im Ombre-Style zu fertigen. Ob Torte, StD Karte, Vorhang, Serviette, Kuchen im Glas oder Cracker: Jeanette von White Diary, Chris von einhochzeitsblog, Karin von Stylehäppchen,  Katja von Fräulein K. sagt ja, Nicola von Verrückt nach Hochzeit und Eva von Jagentin haben ganze Arbeit geleistet.

Ombre-Style? Was ist das eigentlich?
Einigen von euch dürfte das sicher ein Begriff aus der Frisurenmode sein: Ombre bedeutet in dem Fall, dass der Ansatz dunkel ist und die Haare zu den Spitzen hin immer heller werden. So, als ob dies von der Sonne gebleicht wäre – ist aber gefärbt.

Und was heisst das Wort nun? 
 Ombre ist Französisch und bedeutet übersetzt Schatten. Oder auch das Verb Ombrer =  Schattieren.

Und da kommen wir der Sache deutlich näher:   
Ombre ein neuer Hochzeitstrend. Warum also für eine Farne entscheiden? Ob Blau, Pink, Braun:  Farbverläufe und Schattierungen jeglicher Art sind gefragt. Gerade bei  Hochzeitstorten oft vertreten.

Aber neben Haaren und Torten ergeben sich nahezu unendliche Umsetzungsmöglichkeiten. Blumen, Fingernägel, Augen, Lippen, Kleid, Schmuck, Candybar, Tischdecke… was fällt euch noch ein?
Vieles davon kann man mit etwas Geschick auch selbst herstellen (wie unsere Blogger beweisen).

Eine Auswahl habe ich für euch auf Pinterest zusammengestellt:


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